Sonntag Abend zur #tatort-Zeit oder nach den letzten chilligen Momenten des Weekends nach dem heissen Caliente oder nach dem Barcamp Bodensee ist die beste Zeit, sich kurz über das kommende Barcamp Schweiz Gedanken zu machen:
Sponsoren: Erste Erfolge und noch weitere gesucht
Letzte Woche hat sich so einiges getan: Wir sind intensiv auf der Suche nach Sponsoren und dürfen auch ganz stolz die ersten Erfolge vermelden: Andreas von Gunten von buch & netz, Roger Hausmann mit seiner Schreibwerkstatt und Markus Teschner von immowelt.de sind die ersten, die diese einmalige Chance nutzen und sich beim Event des Jahres der Schweizer Digital-Szene präsentieren.
In den nächsten Tagen und Wochen stellen wir euch unsere Sponsoren und ihre einzigartigen Angebote auf unserem Blog jeweils individuell vor. In der Hoffnung, in dieser Woche noch weitere Sponsoren zu finden, bitten wir euch alle um eureUnterstützung bei der Suche (Sponsorendoku als PDF).
Das Barcamp-Logo
Ein herzliches Danke geht auch an Alexi Rapeaud, Art Director bei Hofrat Suess: Sie hat das Logo gestaltet und dem Barcamp zur Verfügung gestellt. Die einzelnen Elemente (Logo, Favicon, mit und ohne Namen und Datum) findet ihr auf der Info-Seite inkl einem ZIP-File mit allen Dateien.
Medien-Track
Gemeinsam mit den Jungen Journalisten Schweiz, dem Verband junger Medienmacher, werden wir an beiden Tagen des Barcamps einen eigenen Sessiontrack zum Thema “Medien” ermöglichen. Medien und Medialität ist insbesondere in der Schweiz ein spannendes Thema, in wenigen Ländern geschieht in der Medienszene so viel Neues und Innovationes wie hierzulande. Weitere Details folgen demnächst auf unserem Blog und im Newsletter.
Noch einen gemütlichen Sonntag Abend, lest unsere Blogposts und helft uns, so bald wie möglich genug Sponsoring aufzutreiben, damit wir die ersten Gratis-Tickets aufschalten können.
PS: Die 3. Barcamp-Regel besagt: “Wenn du etwas präsentieren willst, musst du dein Thema und deinen Namen in ein Präsentationsfenster schreiben (Sessionboard).” So entsteht das Programm eines Barcamps jeweils am Morgen und demokratisch: Wir Veranstalter definieren ein Grid aus verschiedenen Räumen und einem Zeitplan, also einem kleinen Stundenplan. Alle Teilnehmende, die eine Session halten wollen, gehen morgens bei der allgemeinen Sessionplanung nach vorn, schlagen ihr Thema vor und wenn es Anklang findet, wird es auf diesen Stundenplan geklebt. So ergibt sich das Tagesprogramm – und dieses kann dann eben wirklich *alle* Themen beinhalten…